„Die Aussagen des Wiener SPÖ-Sozialstadtrates Peter Hacker zum Thema Sachleistungen machen einmal mehr deutlich, dass ihm der Wert des Steuergeldes, das die Wienerinnen und Wiener zahlen, vollkommen fremd ist. Er will es weiterhin Asylanten und Asylsuchenden in den Rachen werfen, bereits jetzt kostet uns die Mindestsicherung eine Milliarde Euro. Kein Wort möchte er darüber hören, dass der Bezug von Sachleistungen weit sinnvoller wäre, als das Wiener Modell – Geld in Massen, für alle, die zu uns kommen. Die Auswirkungen dieser Politik erleben wir jeden Tag im Gesundheitsbereich, bei der Bildung oder beim Wohnen. Der ungebrochene Zuzug illegaler Zuwanderer ist eine Gefahr für Wien“, so der Sozialsprecher der Wiener FPÖ LAbg. Wolfgang Seidl.
„Dass Hacker null Ahnung davon hat, wie es in der Realität aussieht, zeigt seine Aussage, man würde in Wien kontrollieren, ob Sozialgelder für den angedachten Zweck verwendet werden. Fakt ist: Regelmäßig werden Fälle von Mindestsicherungsmissbrauch aufgedeckt – nicht einmal hier greift die Kontrolle. Es ist höchste Zeit, dass der unfähige Stadtrat Hacker endlich seinen Hut nimmt und einem Nachfolger Platz macht, dem es um die Wiener geht, anstatt Sozialschmarotzer weiter mit Geldgeschenken zu beglücken.“
25. Jänner 2024
Seidl: Stadtrat Hacker ist eine Gefahr für Wien
Die Zeit für seinen Rücktritt ist überreif