„Tarnen, täuschen und schummeln - das ist das Rezept der Grünen, ganz Wien ihren ideologischen Schwachsinn aufs Aug zu drücken“, fasst der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Toni Mahdalik, die jüngsten Manöver der Grünen zusammen. Diese hoffen, dass der Wirbel um die einzig und alleine von ihnen gewünschte Fahrradstrasse auf der Praterstrasse – samt vorprogrammierten Verkehrs-Supergau - im Schatten der SPÖ-Mitgliederbefragunge ohne Einbindung von Bezirksvertretung, Gemeinderat und vor allem der Bevölkerung durchgedrückt werden kann.
„Die Streichung einer Fahrspur auf der Hauptverkehrsader Praterstrasse wäre ein künstliches Nadelör, das sich auf den Verkehr weit über Leopoldstadt besonders in den Bezirke 21 und 22 massiv auswirken würde“, warnt auch der FPÖ-Bezirksparteiobmann der Leopoldstadt, LAbg. Wolfgang Seidl.
„Die Rathaus-Roten sollen nicht raunzen, sondern ihrem amoklaufenden Koalitionspartner zur Räson bringen. Ein Machtwort von Bürgermeister Ludwig und der verkehrspolitische Anschlag wäre vom Tisch“, so Mahdalik abschließend.