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09. Februar 2016 | FPÖ, Familie, leopoldstadt.fpoe-wien.at

FP-Seidl: Stadt Wien braucht dringend ein Kinderhospiz

FPÖ dankt Verein "Kinderhospiz Netz" für die unermüdliche Arbeit

Seit 2006 wird in Deutschland am 10. Februar der "Tag der Kinderhospizarbeit" begangen. Aus diesem Grund startet an diesem Tag auch in Wien ein neues Angebot für kranke Kinder und deren Eltern. Der private Verein "Kinderhospiz Netz" ermöglicht die medizinische Versorgung, Pflege und kompetente Betreuung schwerstkranker Kinder zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung. Da diese Unterstützung daheim oft nicht ausreichend ist, hat der rein spendenfinanzierte Verein nun neue Angebote für betroffene Kinder und deren Familien. Zusätzlich zur mobilen Betreuungsarbeit wird ein Tageshospiz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene angeboten, berichtet heute der Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang Seidl.Diese Tatsache muss ein Schlag ins Gesicht der rot-grünen Landesregierung sein. Denn obwohl die FPÖ schon zahlreiche Anträge auf die Errichtung eines Kinderhospizes in Wien gestellt haben, wurden diese immer wieder abgelehnt. Nun muss ein privater Verein, der sich rein aus Spenden finanziert diese Aufgaben übernehmen, weil die Verantwortlichen der Stadt einfach nicht dazu bereit sind. Aber was will man von roten und grünen Verantwortungsträgern halten, die ein Chaos nach dem anderen abliefern, erinnert Seidl an heillos überfüllte Kinderambulanzen, Polizeieinsätze ebendort, fehlende Ärzteposten usw. Da ist auch nichts durch rhetorische Verrenkungen schön zu reden. „Wir Freiheitlichen möchten uns jedenfalls in aller Form bei den Vereinsmitgliedern und deren Funktionsträgern herzlich für ihre Arbeit bedanken“, schließt Seidl.

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