Während der rührige SPÖ-Gemeinderat und offenbar Pflichtverteidiger von Stadträtin Wehsely, Kurt Wagner täglich ausrücken muss, um die Missstände im Gesundheit- und Sozialressort schönzureden, gehen die Chaostage der roten Stadträtin munter weiter, so der FPÖ-Wien Gesundheitssprecher LAbg. Wolfgang Seidl zu den neuen Meldungen.
Gerade heute ist bekannt geworden, dass die jugendlichen ausländischen Schläger und Messerstecher aus der Brigittenau anscheinend Bezieher der bedarfsorientierten Mindestsicherung sind. Dieser Umstand sei vor allem deswegen erwähnt, weil die Säulenheilige der Willkommensklatscher und Plüschbärenverteiler, Stadträtin Wehsely immer noch keine Änderungen bei der Mindestsicherung für Nicht-Österreicher andenkt.
Während man in Oberösterreich und auch in anderen Bundesländern schon viel weiter ist, schlafen die zuständigen Herrschaften in Wien von Rot und Grün in der sprichwörtlichen Pendeluhr und "belohnen" quasi ausländische Gewalttäter und Verbrecher noch mit der Auszahlung der vollen bedarfsorientierten Mindestsicherung. „Dieser Wahnsinn muss genauso schnell beendet werden, wie ein Rücktritt der glücklosen Urlaubsstadträtin höchst an der Zeit wäre. Die Wienerinnen und Wiener erwarten sich ein Machtwort des Bürgermeisters“, ist Seidl überzeugt.