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11. Jänner 2016

FP-Lindenbauer/Seidl: Praterstern verkommt systematisch zur No-go-Area!

Einheimische Familie von Nordafrikaner-Bande verletzt und ausgeraubt

Wien (OTS) - Gegen die Überzahl der Angreifer konnte der Sohn, ein Security-Mann, weder seine Schwester, eine Polizeischülerin, noch seinen Vater schützen. Die drei Wiener waren frühmorgens am Praterstern unterwegs, als vier Algerier, vermutlich Asylwerber, sie zunächst anstänkerten, dann beschimpften und schließlich mit schockierender Gewalt auf sie losgingen. Die Tochter (23) wurde von hinten niedergeschlagen, ihr die Handtasche geraubt. Dem Vater (56), der durch wuchtige Schläge ebenfalls zu Boden gegangen war, traten die Täter vor ihrer Flucht noch mit voller Wucht gegen den Kopf. „Gerade nach der Welle von gemeinschaftlichen Gewaltverbrechen ausländischer Banden zu Silvester in verschiedenen bundesdeutschen und österreichischen Großstädten gehört jetzt endlich einmal rigoros durchgegriffen“, fordert der Leopoldstädter FPÖ-Obmann LAbg. Wolfgang Seidl, „dieser Angriff auf eine ganze Familie ist selbst für den ohnedies schon so berüchtigten Praterstern eine neue Dimension der Kriminalität. Durch die Untätigkeit von Sozialisten und Grünen in der Stadt und im Bezirk verkommen der Praterstern und seine Umgebung systematisch zur No-go-Area!“

Schon seit Jahren kritisiert die Leopoldstädter FPÖ regelmäßig, dass alkoholisierte Radaubrüder, vorwiegend aus dem Osten, sowie zuletzt auch immer mehr Drogensüchtige und Rauschgifthändler den Praterstern unsicher machen. „Die paar Polizisten, die dort für Ordnung sorgen sollen, sind bereits jetzt völlig überfordert und werden von Stadt-und Bundesregierung bei ihrer Aufgabe im Regen stehen gelassen. Wenn nun auch noch gewalttätige Nordafrikaner-Banden hinzukommen, dann ist der Praterstern wohl bald für Normal-Bürger völlig verloren“, befürchtet auch der Leopoldstädter FPÖ-Klubobmann Franz Lindenbauer. Seidl und Lindenbauer erneuern ihre Forderung nach mehr Exekutivbeamten, die diesen wichtigen Verkehrsknotenpunkt effektiv und dauerhaft sichern. „Für ausländische Straftäter brauchen wir nach der völlig undifferenzierten Willkommens- endlich auch eine vernünftige Verabschiedungskultur. Wer Heerscharen von jungen Männern, darunter natürlich auch Kriminelle, unkontrolliert ins Land holt und dann nicht in der Lage oder nicht willens ist, die eigenen Bürger entsprechend zu schützen, der macht sich mitschuldig an dem, was passiert!“, so die beiden Politiker unisono. (Schluss)got

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