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23. August 2019

FP-Kohlbauer/Stumpf: In der Frage rund um ein Alkoholverbot ist die ÖVP-Wien komplett zerrissen

Wien (OTS) - Der gf. Bezirksparteiobmann der FPÖ-Währing, LAbg. Leo Kohlbauer kämpft seit der Eröffnung des Jedmayr dafür, eine Alkoholverbotszone vor dem Suchthilfezentrum einzuführen. Dies wünsche sich laut Kohlbauer die überwiegende Mehrheit der Anrainer rund um das Zentrum, die unter der Sicherheitsproblematik täglich zu leiden haben.

„Dass nun der ÖVP Frauenbund in Mariahilf auf die freiheitliche Forderung aufspringt und sie kopiert, ist doch verwunderlich“, findet Kohlbauer und führt den Grund seiner Verwunderung näher aus:

„Der Mariahilfer Frauenbund der ÖVP fordert ein Alkoholverbot vor der Sozialeinrichtung Jedmayr – in der Josefstadt lehnte die ÖVP einen FPÖ-Antrag für ein Alkoholverbot entlang des Drogenhotspots U6-Josefstädterstraße ab, während der Sicherheitssprecher der ÖVP, NAbg. Karl Mahrer ein Sicherheitskonzept inkl. Alkoholverbot verlangt“, fasst Kohlbauer die chaotische ÖVP-Sicherheitslinie zusammen.

„Ein wenig besorgniserregend“ findet der Landesparteisekretär der FPÖ-Wien, LAbg. Michael Stumpf die Tatsache, dass das Sicherheitskonzept der ÖVP-Wien eines sei, „wo die türkise Hand nicht weiß, was die schwarze Hand tut“.

„Eine politisch-multiple Persönlichkeitsstörung ist am besten behandelbar, indem man das Prinzip ‚Schuster bleib bei deinem Leisten‘ nicht verlässt. Die Menschen gehen nämlich lieber zum Schmied, und nicht zum Schmiedl – im sicherheitspolitischen Bereich heißt der Schmied nun einmal FPÖ“, so Stumpf abschließend. (schluss) lps

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